Stoffwechsel-Therapie
Stoffwechseltherapie
(zu den Themen: Diabetes, Bluthochdruck, Magen-Darm-Leber-Erkrankungen, Rheuma, Gicht, Bewegungsapparat, Hautprobleme u.a.; dazu gehören auch die Entschlackungs-, Entgiftungs- und Ausleitungstherapien z.B. von Amalgam, Schwermetallen u.a.)
Als Stoffwechsel auch Metabolismus genannt, wird die Aufnahme der Umbau und der Transport von Stoffen sowie der Abbau und die Abgabe von Stoffwechselprodukten an die Umgebung in einem Organismus bezeichnet.
Im menschlichen Körper werden ständig Stoffe aufgenommen, umgebaut und ausgeschieden. Diese sehr komplexen Vorgänge sind chemische Reaktionen die über Enzyme und Hormone gesteuert werden. Wenn diese komplexen Vorgänge nicht reibungslos funktionieren kann es zu Stoffwechselentgleisungen kommen und der Mensch wird krank bzw. gerät in ein Ungleichgewicht.
Eine Stoffwechseltherapie hat zum Ziel die physiologischen Stoffwechselabläufe im Körper wieder in Gang zu bringen und zu optimieren.
Dies beinhaltet:
- eine Prüfung ob eine Giftbelastung z.B. mit Schwermetallen vorliegt
- eine Prüfung des Säure-Basen-Haushaltes
- eine Entgiftung und Reinigung von Bindegewebe und Extrazellularraum = Pischinger Raum
- Säuren lösen und ausleiten
- Organe welche hauptsächlich an der Entgiftung im Körper beteiligt sind zu stärken und anzuregen
- Versorgung mit Vitalstoffen, die einen geregelten Stoffwechsel gewährleisten
- und erstellen eines individuellen Therapieplanes
Darmsanierung und Darmaufbau
Der Darm ist die Wiege unseres Immunsystems.
Viele Menschen unterschätzen die Kraft und Wichtigkeit unseres Darms. Er ist die Wiege von Leben und Tod.
Er ist unser Wegbereiter. Er unterscheidet, was er weiter verwertet und was nicht. Ist der Darm überfordert, leidet auch die Leber darunter da sie die Arbeit, die der Darm nicht mehr schafft mit übernehmen muss und sie dann noch mehr Leistung erbringt, als sie ohnehin schon muss.
Auch andere Organe werden dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Je nachdem in welchem Abschnitt der Darm erkrankt ist oder seine Mängel hat.
Das Immunsystem ist automatisch geschwächt, wenn der Darm seiner Aufgabe nicht richtig nachgehen kann, weil er überfordert ist.
Eine Antibiotikatherapie (Antibiotika = gegen das Leben) schwächt den Darm in einem hohen Ausmaß. Da Antibiotika auch die Mikroorganismen zerstört, die wir für unsere Abwehr und Gesunderhaltung des Körpers brauchen.
Deshalb ist es sehr wichtig, während oder nach einer Antibiotikatherapie die Darmflora wieder aufgebaut wird.
Eine Darmsanierung wird heute in mehreren Schritten durchgeführt. Sie beginnt mit dem Abbau der entarteten, vergifteten Darmflora, stimuliert dann die Bauchspeicheldrüse, die Produktionen von Magensäure und Gallensaft und endet mit dem Aufbau einer gesunden Darmflora.
Dafür werden verschiedenste Präparate und Methoden eingesetzt.